Neue Studie zeigt: E-Mobilität bleibt in Sachen Klima vorne.
Elektromobilität: Der Klimavorteil wächst schneller als angenommen!
Eine neue Studie des ICCT belegt: Vollelektrische Pkw stoßen heute in Europa im Lebenszyklus 73% weniger Treibhausgase aus als vergleichbare Benziner. Der Vorsprung elektrischer Antriebe wächst deutlich schneller, als noch vor wenigen Jahren prognostiziert wurde. Im Vergleich zu 2021 hat sich der Klimavorteil um satte 24 Prozentpunkte verbessert.
Warum?
Der konsequente Umstieg auf erneuerbare Energien im europäischen Strommix und die hohe Effizienz batteriebasierter Fahrzeuge machen den Unterschied!
Bis 2025 wird erwartet, dass der Anteil erneuerbarer Energien in Europa auf 56% steigt. Das bedeutet: Je länger E-Autos fahren, desto sauberer wird ihre Bilanz. Dieses Potenzial kann kein Verbrenner, Hybrid oder Plug-in-Hybrid überbieten.
Ja, die Produktion von Batterien verursacht zunächst mehr CO₂ – aber: Schon nach etwa 17.000 gefahrenen Kilometern ist dieses „Startdefizit“ ausgeglichen. Danach fahren E-Autos Jahr für Jahr im Vorteil.
Die gesamte Lebenszyklusanalyse zeigt:
- Hybride bringen moderate Verbesserungen (20-30%), aber reichen für die Klimaziele im Verkehr nicht aus.
- Brennstoffzellenfahrzeuge sind nur mit grünem Wasserstoff wirklich klimaneutral.
Das ICCT-Team räumt auch mit Fehlinformationen auf, die die Debatte immer wieder verzerren: Wer die heutige Stromentwicklung, reale Fahrzeugnutzung und Praxiserfahrungen ignoriert, landet bei irreführenden Zahlen.
Elektroautos sind und bleiben der Schlüsselfaktor für klimafreundliche Mobilität in Europa und mit jedem weiteren Ausbau der Erneuerbaren wächst ihr Vorsprung. Was fehlt ist flächendeckende Ladeinfrastruktur. Enter: bill.bo LITE. Wer Ladeinfrastruktur betreibt und sie der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen will, kann das mit bill.bo LITE so unkompliziert wie noch nie tun. In nur wenigen Klicks registrierst Du deine Ladestation und ermöglichst intuitives Bezahlen direkt vor Ort – ohne Strom zu verschenken oder zusätzlichen administrativen Aufwand.
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Die vollständige Studie gibt es hier.