15.04.2025

Smarte Zahlungsmodelle & Regularien: Wie Stadtwerke innovative Payment-Systeme nutzen können

Stadtwerke spielen eine entscheidende Rolle in der Mobilitätswende. Sie bauen Ladeinfrastruktur aus, schaffen ein breites Angebot und sorgen so dafür, dass Elektromobilität im Alltag funktioniert. Doch eine Sache wird oft unterschätzt: die Bezahlung. Ein transparenter, einfacher und flexibler Zahlungsprozess kann den Unterschied machen. Sowohl Ladekund*innen als auch Stadtwerke profitieren von einfachen Bezahllösungen.

Warum ist Payment für Stadtwerke so ein entscheidendes Thema?

Ganz einfach: Eine komplizierte Zahlungsabwicklung schreckt Kund*innen ab. Intransparente Preiskonditionen, Bezahl-Apps und andere Barrieren sorgen nicht für Kundenbindung. Niemand will an einer Ladesäule stehen und nicht wissen, welche Kosten am Ende wirklich auf der Rechnung landen. Gleichzeitig brauchen Stadtwerke eine Lösung, die ihnen administrative Arbeit abnimmt, sich an geltende Standards und Regularien hält und flexibel genug ist, um mit neuen Anforderungen mitzuwachsen.

Die richtige Payment-Lösung: Flexibel, fair und effizient

Was braucht eine Payment-Lösung, die perfekt für Stadtwerke passt? Hier sind die wichtigsten Kriterien:

  • Flexibilität in der Tarifgestaltung – Einheitstarife? Zeittarife? kWh-basierte Abrechnung? Die ideale Lösung passt sich den individuellen Anforderungen an.
  • Einfache & transparente Abrechnung – Kund*innen wissen, was sie zahlen. Die Stadtwerke behalten als Betreiber den Überblick über alle Transaktionen.
  • AFIR- und Eichrechtskonform – Die Lösung hält sich an gesetzliche Vorgaben und entwickelt sich mit neuen Vorschriften weiter.
  • Nahtlose Integration – Keine Insellösung, sondern eine Plattform, die sich in bestehende Systeme einfügt.
  • Optimierte Ladeerlebnisse – Bezahlen muss so einfach sein wie möglich. Egal, ob per App, Ladekarte oder kontaktlosem Direct Payment gezahlt wird.

Direct Payment als Schlüssel für eine kundenfreundliche Infrastruktur

Immer mehr Stadtwerke bieten Ad Hoc Payment an. Hierbei können Nutzer*innen direkt an der Ladesäule bezahlen – ohne vorherige Anmeldung Abo oder Ladekarte. Das schafft maximale Freiheit und senkt Einstiegshürden für Gelegenheitsnutzer*innen, Touristen oder Menschen, die einfach nur spontan laden wollen.

Was möglich ist:

Die Stadtwerke Lübeck machen es vor. Seit 2019 arbeiten wir zusammen an Lösungen, die E-Mobilität so einfach machen, wie möglich. Über 700 Ladepunkte sind auf unserer Softwareplattform angebunden. 
Über 1.300 Ladepunkte betreibt Westfalen Weser Ladeservice in der Region Ostwestfalen und darüber hinaus. Als Tochter des regionalen Energieversorgers bietet die GmbH Unternehmen, Stadtwerken und Kommunen alle Dienstleistungen rund um Ladeinfrastruktur und E-Mobilität. WWL nutzt nicht nur unsere Softwareplattform: 13 Pay-t Terminals sind ebenfalls im Einsatz.

Unsere Lösungen für Stadtwerke. Das perfekte Match.

Wir verstehen die Herausforderungen der Stadtwerke und haben eine Softwareplattform entwickelt, die genau darauf abgestimmt ist: 

  • Flexible Tarifmodelle – Stadtwerke behalten die volle Kontrolle über ihre Preisgestaltung.
  • Nahtlose Integration – Unsere Lösung fügt sich perfekt in bestehende Systeme ein.
  • 100 % AFIR- und Eichrechtskonform – Immer up to date mit aktuellen Regularien.
  • Maximal einfach für Nutzer*innen – Transparent, intuitiv, flexibel.

Neugierig? Lass uns reden! Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Mobilität für alle.